Gerhard Vater - Wie aus Arbeit Freude wird.

Gerhard J. Vater – Wie aus Arbeit Freude wird.

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Wie aus Arbeit Freude wird. 

Ein Buch, das zu einem Perspektivenwechsel anregt und bei der Beantwortung der Mutter aller Fragen beisteht: „Weshalb muss ich mir das antun?“.

 

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Arbeiten zwischen Müssen und Wollen

Gallup Engagement Index 2014
Arbeiten zwischen Müssen und Wollen – Wechseln Sie die Perspektiven, nicht den Job

Soeben ist er erschienen, frisch und aktuell: der Gallup Engagement Index 2014. In ihm wird durch eine repräsentativen Befragung von über 2000 Arbeitnehmern das Engagement der Arbeitnehmer weltweit abgebildet. Das Ergebnis ist altbekannt: Nur 11% der österreichischen Arbeitnehmer sind mit Engagement bei der Sache. Von den restlichen fast 90 % haben 1/5 innerlich gekündigt und 4/5 machen Dienst nach Vorschrift. Wie sieht das bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern aus?
Der Schaden ist enorm, der daraus entsteht. Dabei geht es nicht nur um den betriebs- und volkswirtschaftlichen Schaden. Es geht auch und vor allem um vergeudete Lebenszeit. Jeder hat das Anrecht auf Arbeit, die Freude macht. Doch für die Umsetzung ist auch jeder selbst verantwortlich. Ausreden gelten nicht: Freude an der Arbeit braucht Arbeit an der Freude.

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Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.

Kapitel 3: Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?

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Dritte begrenzende Selbstverständlichkeit: „Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun“

Kennen Sie dieses frustrierende Gefühl? Sie haben sich für einen Kunden ins Zeug gelegt und trotzdem kam das erlösende „Ja“ zur Zusammenarbeit nicht? Sie haben doch ohnehin alles getan, und der Kunde honoriert es nicht! Was sollen Sie denn noch alles tun, um ihn zu überzeugen? Lesen Sie hier, wie Sie vermeiden, durch noch mehr Aktion noch mehr vom Gleichen zu bieten.

 

Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.

Kapitel 2: Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich?

37.5%

Zweite Selbstverständlichkeit: „Wir kennen unseren Markt und unser Geschäft“

Dass man sein Geschäft und seinen Markt kennt, klingt wie die größte Selbstverständlichkeit der Welt –und gerade in diesem vermeintlichen Kennen liegt die größte Tendenz zur Marktsättigung. Kennen wir unser Geschäft tatsächlich? Und was kennen wir, wenn wir „unseren Markt“ kennen? Ist diese Kenntnis nicht gleichzeitig Einschränkung und Beengung? Was wäre an zusätzlichen Möglichkeiten drinnen, wären wir nicht in diesem Erkenntnis-Tunnel gefangen und würden Geschäft und Markt „wirklich“ kennen? Hier lesen Sie, wie Sie die Gefahr des Erfolgstunnels vermeiden.

Wachstum ist eine Gerade nach oben?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1: Wachstum ist eine Gerade nach oben?

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Erste Selbstverständlichkeit: „Wachstum ist eine Gerade nach oben“

Die Selbstverständlichkeit kontinuierlichen Wachstums ist das Paradebeispiel für ein in der Vergangenheit geformtes mentales Muster und seine Folgen und Folgerungen für die Gegenwart.

Wachstum und kein Ende

Nach 70 Jahren wirtschaftlicher Aufwärtsentwicklung seit dem 2. Weltkrieg, und das vor dem Hintergrund von fast 200 Jahren gesellschaftlichen, technischen und sozialen Fortschritts, halten wir es gar nicht mehr für denkmöglich, dass sich Wirtschaft und Märkte auch anders entwickeln könnten als aufwärts. Nicht einmal die Krisenphänomene seit 2009 bringen uns auf die Idee, dass die Entwicklung der Vergangenheit vielleicht ein Glücksphänomen gewesen sein könnte. Wir geben uns wieder den Illusionen „ewiger Wachstumsmärkte“ und ihrer „Beherrschbarkeit“ hin.

Wiener Kongress com.sult zur Macht der Regionen

Mohamed ElBaradei, Václav Klaus, Tibor Szanyi, Frederic W. de Klerk und Viktor Yushchenko als Podiumsgäste – Ukraine-Konflikt im Fokus 

Wordcloud_website200 Jahre nach dem historischen Wiener Kongress fand gestern der Vienna Congress com.sult im Haus der Industriestatt.Der 12. Kongress widmete sich einem Schlüsselthema für die Weiterentwicklung Europas: Unter dem Titel „Macht der Regionen“ setzten sich internationale und österreichische Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Prinzip der Regionalität und seiner Zukunft auseinander.Ein besonderer Fokus lag heuer auf den Russland-EU-Ukraine-Beziehungen. Auf der einen Seite würden Regionen neue Chancen der Entwicklung eröffnen, andererseits regionale Brennpunkte neue Herausforderungen nach sich ziehen. Die Ukraine-Krise habe die geopolitische Situation jedenfalls massiv verändert.

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Die Legende vom gesättigten Markt

Kapitel 0 – Einleitung

12,5%

Für das kommende Jahr 2015 sind die Prognosen der Wirtschaftsforscher nDie-Legende-vom-gesaettigten-Markticht besonders rosig. Mit unter 1 % in der Eurozone und der Hälfte davon für Österreich wird sich das allgemeine Empfinden „gesättigter Märkte“ weiter verstärken. In dieser Situation hilft es, das Problem und seine Lösung einmal anders anzugehen. Ich möchte in diesem und in den nächsten Beiträgen für Sie der Frage nachgehen „Ist der Markt und seine Sättigung nur unsere Vorstellung oder ist er tatsächlich eine Wirklichkeit?“. Denn die Legende ist der Sieg der Vorstellung über die Wirklichkeit. Sie werden hier Möglichkeiten kennen lernen, wie Sie aus der selbstkonstruierten Marktwirklichkeit ausbrechen und mit echter Servicekultur neue Märkte erkennen können. „Markt ist nicht, Markt macht man.“ Machen Sie mit!

Endlich wieder Montag – Arbeiten zwischen Verpflichtung und Verlockung

Der Montag ist ein ganz besonderer Tag. Das können wir schon in der Bibel nachlesen. Denn der Verantwortliche hat sich wohl dabei etwas gedacht, als er ausgerechnet montags mit der Schöpfung begann. Warum hat er nicht dienstags angefangen oder donnerstags? Nein, es musste der Montag sein. Er wusste, was er da tat. Montag war der Spaßtag. Montag war der erste Tag seiner neuen Schöpfung. Kurz: Der Montag war der allererste Arbeitstag. Aber irgendetwas ist seitdem gewaltig schief gelaufen. Muss das so bleiben. Im Folgenden erfahren Sie, warum nicht.

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Kundenwünsche erkennen statt erraten

Kundenwünsche

Vorausdenken – mitdenken – zu Ende denken: Jeder kann es, alle tun es – nur nicht immer und nicht überall – zum Beispiel im Verkauf. Die Verkäufer, die es tun, werden von Ihren Kunden geliebt. Die, die es nicht tun, nerven. Mit den Augen der Kunden sehen, auf Kunden eingehen, Nutzen stiften. Schöne Worte, die oft ohne Taten bleiben, denn: wie macht man das eigentlich? Worauf schauen, um die Dinge mit den Augen der Kunden zu sehen? Wohin gehen, um auf Kunden einzugehen? Was spenden, um Nutzen zu stiften? Die meisten könnten es, man muss die Fähigkeit zum Mitdenken und Erkennen nur freilegen und entwickeln. Hier finden Sie erprobte Hinweise aus der Praxis.

Servicekultur braucht Herzblut

Kundenorientierung

Die meisten Initiativen zur Kundenorientierung bringen nicht, was sie eigentlich bringen sollten: Verbundenheit der Kunden, Differenzierung gegenüber dem Mitbewerb, nachhaltige Ertragssteigerung für den Anbieter. Erfahren Sie hier, worauf es auch ankommt um Kundenorientierung erlebbar zu machen. Wie Sie es schaffen, dass Mitarbeiter die Kunden so betreuen, wie sie es durch Führung, Ausbildung und Training eigentlich imstande sind, aber nicht tun. Damit mit Leidenschaft endlich getan wird, was gekonnt wird. Und Kunden davon etwas merken – eben echte Servicekultur.

Servicequalität ist einfach – Mehr aus Weniger

Das Warenangebot wird immer umfangreicher, die Verkaufsflächen offline und online immer weitläufiger und die Kunden, für die der Aufwand gedacht ist, wissen es nicht zu schätzen. In einer Studie von Markant Market Research gaben nur ein Drittel der Befragten als Grund für Einkaufsentscheidungen „Spaß am Einkaufen“ an. Wie das? Alle machen Kundenorientierung und die Kunden erleben Kundenverwirrung? Finden Sie hier eine Hypothese zu den Ursachen und einige Lösungsvorschläge, wie Sie Servicequalität für Ihre Kunden einfach erlebbar machen.

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