So haben die Millennials die Arbeitswelt verändert
Sie wollen Sabbaticals statt Dienstwagen, Sinn statt Beförderungen. Und Chefs, die mehr coachen als kontrollieren: Die Generation Y fordert einen Wandel der Arbeit – was hat sie bereits erreicht?
Ein Buch, das zu einem Perspektivenwechsel anregt und bei der Beantwortung der Mutter aller Fragen beisteht: „Weshalb muss ich mir das antun?“.
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Sie wollen Sabbaticals statt Dienstwagen, Sinn statt Beförderungen. Und Chefs, die mehr coachen als kontrollieren: Die Generation Y fordert einen Wandel der Arbeit – was hat sie bereits erreicht?
Vor kurzer Zeit rüttelten Krankenkassenzahlen auf: Jeder vierte junge Mensch hat psychische Probleme. Neue Studienergebnisse eines Berufsportals bestätigen nun häufige Lebenskrisen vor dem 30. Geburtstag.
Erwerbsarbeit hat im herrschenden Zeitgeist einen schlechten Ruf. Aber es ist nicht allein der Zeitgeist, der die Freude an der Arbeit stört. Unter den verschiedenen Argumenten, die Arbeit als unerfreulich zu empfinden, sticht eines besonders hervor: die widrigen Rahmenbedingungen – die Umstände, unter denen die Arbeit zu erledigen ist. Wie Sie dieses Argument neutralisieren können, erfahren Sie hier.
Die Achtsamkeitstrainerin Martina Esberger-Chowdhury erklärt, wie man in sechs Schritten wieder fokussierter arbeiten kann
Der Standard: derstandard.at/2000071362596/Wie-man-im-Buero-den-Fokus-wiederfindet
Die Telefone klingeln, die Kollegen nerven, die Tastatur klebt. Eine Hassrede – nach jahrelanger Arbeit in diversen Großraumbüros.
FAZ: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/zur-hoelle-mit-dem-grossraumbuero-15377843.html?GEPC=s2
Die Kollegen inspirieren, die Gemeinschaft diszipliniert: Das Einzelbüro macht einsam. Eine Verteidigung des Großraumbüros.
FAZ: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/grossraumbuero-eine-lobpreisung-15382970.html?GEPC=s2
Regelmäßig werden wir von Studien und Befragungen aufgeschreckt. Eine Reihe von honorigen Einrichtungen erhebt periodisch die Befindlichkeiten in- und ausländischer Erwerbstätiger am Arbeitsplatz. Engagement, Zufriedenheit, Loyalität, Motivation, Bindung, Arbeitsklima, Wechselbereitschaft und vieles mehr werden untersucht. Für alles werden Indizes gebildet, die einmal die Katastrophe ausdrücken und eine Woche später zu Jubel Anlass geben sollen. Alle diese Befindlichkeitsmessungen werden von den Medien dankbar aufgenommen und an prominenter Stelle veröffentlicht. Doch was stimmt? Wo man mit Statistik angeblich doch alles beweisen kann, auch das Gegenteil. Hier erfahren Sie, wie Sie die Empirie selbst auf ihre Evidenz überprüfen können und mit dem Ergebnis umgehen sollten.
Das Arbeitsleben verlange heute andauernde Maximalanstrengung, sagt Wolfgang Lalouschek – Interview
Der Standard: derstandard.at/2000065411678/Neurologe-Koennen-uns-nur-noch-als-Totalversager-fuehlen
Wer keinen Jobwechsel anstrebt, will im neuen Jahr zumindest seine Position verbessern, zeigt eine aktuelle Umfrage der Jobbörse StepStone
Der Standard: derstandard.at/2000071339676/Jeder-Vierte-will-2018-den-Job-wechseln
Von Konfuzius ist uns eine Weisheit überliefert, die viele schon gehört haben und manche auch leben:“Wenn Du Deine Arbeit liebst, wirst Du Dein ganzes Leben nicht mehr arbeiten müssen“ Altkluges Geschwätz? Idealistische Wahnvorstellung? Aus der Zeit gefallene Besserwisserei? Lange nach Konfuzius formulierte der Industrielle Charles Michael Schwab diesen Zusammenhang aus der materiellen Perspektive: „Wer nicht aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt gar nichts: weder Geld noch Glück. Die Liebe zur Sache ist der Schlüssel zur Freude an der Arbeit und zum Erfolg.“ Erfahren Sie hier, was es mit der Liebe zur Sache auf sich hat.