Den Blick für Kunden schärfen – wie Wahrnehmung die Kundenorientierung beeinflusst
Ein Buch, das zu einem Perspektivenwechsel anregt und bei der Beantwortung der Mutter aller Fragen beisteht: „Weshalb muss ich mir das antun?“.
Buch bestellen
Wenn es eng wird im Wettbewerb muss sich etwas ändern. Doch wer trägt die Veränderung? Wo doch Organisationen ein konstantes Beharrungsvermögen nachgesagt wird. Doch, es gibt sie, die Mitarbeiter, die mit Veränderung positiv umgehen.
Wenn der Mitbewerb immer öfter die Aufträge ergattert und die Kunden immer stärker die Preise drücken, hat das vielleicht weniger mit Ihrem Angebot und mehr mit Ihrem Denken zu tun. Lesen Sie hier, worauf Sie achten sollten?
Studien zeigen, dass die Bezahlung bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten ist: Wer sich unfair bezahlt fühlt, leistet weniger. Aber wirklich motivierend sind manchmal ganz andere Dinge: Selbstbestimmung, Lob und Dank und manchmal auch Statussymbole .
Weiter zur „Süddeutschen Zeitung“
Und wenn das alles zuwenig ist: das Gefühl Sinnvolles zu bewirken fördert die Arbeitsfreude immer!
Es breitet sich die Manager-Müdigkeit aus: Beruflich wollen in Zukunft nur noch wenige eine Führungsposition übernehmen, wie eine neue Studie zeigt. Die Autoren mahnen die Unternehmen auf zu handeln. Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland haben einer neuen Studie zufolge keine Lust auf Führungsverantwortung. Nur sieben Prozent der Mitarbeiter in Deutschland möchten in den kommenden fünf bis zehn Jahren eine Führungsposition übernehmen. Das ergab eine Umfrage der Boston Consulting Group (BCG). „Eine Rolle im Management scheint hierzulande unattraktiv zu sein“, sagte BCG-Berater und Studien-Autor Nicolas Hunke der Deutschen Presse-Agentur.
Mehr dazu in der „FAZ„
Unflexibel, langsam, teuer – viele Chefs haben Vorbehalte gegenüber Bewerbern jenseits der 50. Dabei machen Unternehmen gute Erfahrungen, wenn sie Ältere einstellen: Sie ziehen nicht so schnell weiter wie die Jungen.
In der „Süddeutschen Zeitung“ lesen Sie mehr
Das Ergebnis: Nur die wenigsten, nämlich 17,3 Prozent, finden viel Geld am wichtigsten. Die meiste Relevanz sprechen die Befragten den interessanten Tätigkeiten (rund 59 Prozent) und dem Arbeitsklima mit rund 54 Prozent zu – gefolgt von den Aufstiegsmöglichkeiten und viel im Job zu lernen sowie der Möglichkeit, Arbeit und Privatleben gut miteinander zu verbinden. Das heiße aber nicht, dass das Gehalt nicht wichtig für die Jobzufriedenheit sei, heißt es in der Umfrage. Knapp jeder Dritte befragte Bewerber hat schon einmal eine Position gewechselt, weil er oder sie mit dem Gehalt unzufrieden war.
Zum Artikel im „STANDARD“
Seit 2004 brauchen selbstständige Fliesenleger oder Orgelbauer keinen Meisterbrief mehr. Jetzt soll eine Arbeitsgruppe der schwarz-roten Koalition darüber beraten, für welche Berufe die Reform zurückgedreht wird.
„Wir sind davon überzeugt, dass der Meisterbrief im deutschen Handwerk die beste Garantie für Qualitätsarbeit, Verbraucherschutz, Leistungsfähigkeit und Innovationskraft liefert“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.
Weiterlesen im „SPIEGEL“
Sie sollen die Arbeit erleichtern, belasten viele Beschäftigte aber auch: digitale Technologien. Was Mitarbeiter am meisten nervt, zeigt eine Umfrage.
System zur Datenverarbeitung eingeführt: Es sind viele Faktoren, die Arbeitnehmer durch die Digitalisierung ihres Arbeitsplatzes als belastend oder stressig empfinden. Zu diesem Ergebnis kommen die Universität Bayreuth , die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und das Fraunhofer-Institut in einer Studie.
Mehr lesen in „SPIEGEL Online“
Mit Ethik und Moral steht es in den deutschen Unternehmen nicht überall zum Besten. In einer Umfrage gibt jeder fünfte Manager zu, nur teils oder gar nicht nach moralischen Überzeugungen zu entscheiden.
Lesen Sie weiter in der F.A.Z.