Tag : Kundenwunsch

Nach-Denken – Mit-Denken – Voraus-Denken

Nach-Denken – Mit-Denken – Voraus-Denken – Wie es gelingt, die Dinge mit den Augen der Kunden zu sehen

Den Blick für Kunden schärfen

 

Verkäufer, die es tun, werden von Ihren Kunden geliebt. Die, die es nicht tun, nerven. Mit den Augen der Kunden sehen, in den Schuhen der Kunden stehen, auf Kunden eingehen, Bedarf wecken, Nutzen stiften. Schöne Worte, die oft ohne Taten bleiben, denn: wie macht man das eigentlich? Ja, manche haben’s und manche nicht … falsch. Die meisten haben’s, man muss die Fähigkeit zum Mitdenken und Erkennen nur freilegen und entwickeln. 

Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3 Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun? lesen Sie hier.
Kapitel 4 Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden? lesen Sie hier.

Kapitel 5: Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen? 

75%

Fünfte begrenzende Selbstverständlichkeit: Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen!

Ein wichtiger Zweig der Marktforschung ist die Motivforschung. Sie „beschäftigt sich mit den Foto 2Beweggründen bewussten und unbewussten menschlichen Handelns, besonders im Konsumentenverhalten und bei Kaufentscheidungen“. Vorsicht Falle: Diese Lehrbuchdefinition birgt bereits den Keim der Begrenzung in sich. Dieser Forschungszweig geht der Frage nach „Warum kaufen Kunden?“. Er erforscht die Beweg-Gründe, die „Warums“ der Kunden. Aber genügt es, sich nur mit den Kauf-Gründen zu beschäftigen? Erfahren Sie hier, warum die Frage nach dem „Warum“ nur die eine Hälfte des Kundenverhaltens erklärt und damit den Markt eher gesättigt erscheinen lässt.

Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3 Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun? lesen Sie hier.

Kapitel 4: Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden?

62.5%

Vierte begrenzende Selbstverständlichkeit: „Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden“

Die Mission „Wir lösen die Probleme unserer Kunden“ führt am verlässlichsten zu Marktsättigung. Warum? Sie widerspricht massiv Heinz v. Försters Postulat „Handle stets so, dass Du Deine Möglichkeiten vergrößerst“. Durch jedes gelöste Problem verkleinert sich mein Markt um eine Geschäftschance. Am Ende der Entwicklung steht die Marktsättigung. Lesen Sie hier, wie Sie es vermeiden, durch Problemlösungen für Kunden am eigenen Erfolgsast zu sägen.

Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.

Kapitel 3: Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?

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Dritte begrenzende Selbstverständlichkeit: „Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun“

Kennen Sie dieses frustrierende Gefühl? Sie haben sich für einen Kunden ins Zeug gelegt und trotzdem kam das erlösende „Ja“ zur Zusammenarbeit nicht? Sie haben doch ohnehin alles getan, und der Kunde honoriert es nicht! Was sollen Sie denn noch alles tun, um ihn zu überzeugen? Lesen Sie hier, wie Sie vermeiden, durch noch mehr Aktion noch mehr vom Gleichen zu bieten.

 

Die Legende vom gesättigten Markt

Kapitel 0 – Einleitung

12,5%

Für das kommende Jahr 2015 sind die Prognosen der Wirtschaftsforscher nDie-Legende-vom-gesaettigten-Markticht besonders rosig. Mit unter 1 % in der Eurozone und der Hälfte davon für Österreich wird sich das allgemeine Empfinden „gesättigter Märkte“ weiter verstärken. In dieser Situation hilft es, das Problem und seine Lösung einmal anders anzugehen. Ich möchte in diesem und in den nächsten Beiträgen für Sie der Frage nachgehen „Ist der Markt und seine Sättigung nur unsere Vorstellung oder ist er tatsächlich eine Wirklichkeit?“. Denn die Legende ist der Sieg der Vorstellung über die Wirklichkeit. Sie werden hier Möglichkeiten kennen lernen, wie Sie aus der selbstkonstruierten Marktwirklichkeit ausbrechen und mit echter Servicekultur neue Märkte erkennen können. „Markt ist nicht, Markt macht man.“ Machen Sie mit!