Tag : Kunde

Den Blick für Kunden schärfen – wie Wahrnehmung die Kundenorientierung beeinflusst

 

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Die Sprache im Verkauf arbeitet mit „sinnlichen“ Bildern: die Welt mit den Augen der Kunden sehen, sich in die Schuhe des Kunden stellen, auf Kunden eingehen – so lauten die Aufforderungen an die Wahrnehmungsfähigkeit im Verkauf. Aber wie macht man das? Wie vermeidet man leere Worte? Wie macht man daraus volle Taten? Der Beitrag gibt erprobte Hinweise aus der Praxis.

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Wir wollen alles, und zwar sofort!

Was funktionierende Märkte mit Selbstverantwortung zu tun haben


Miese_Politiker_Machtlose_BuergerDas Schlagwort „Kundenorientierung“ ist in aller Munde. Leitbilder und Hochglanzbroschüren allerorts behaupten diese Orientierung an den Wünschen der Kunden. Doch als Adressat solcher Strategien und Aktivitäten wird man zu oft enttäuscht: „Warum merke ich als Kunde nicht immer etwas von dieser Kundenorientierung? Woran liegt es, dass ich die behauptete Kundenorientierung im täglichen Leben zu selten erlebe?“ Erfahren Sie hier, was Sie bedenken und tun müssen um nicht mehr enttäuscht zu werden.

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Sei freundlich, der Kunde zahlt Dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3 Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun? lesen Sie hier.
Kapitel 4 Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden? lesen Sie hier.
Kapitel 5 Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen? lesen Sie hier.
Kapitel 6 Verkaufen ist schwierig, wenn der Kunde nicht weiß, was er will? lesen Sie hier.

Kapitel 7: Sei freundlich, der Kunde zahlt dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

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Siebte und letzte begrenzende Selbstverständlichkeit: Sei freundlich, der Kunde zahlt dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

Lächle_der_Gast_zahlt„Der Kunde bezahlt unsere Gehälter!“ Diese Feststellung ist eine der gängigsten Begründungen für kundenorientiertes Verhalten. In vielen Unternehmen gilt sie als Richtlinie zur Orientierung der Mitarbeiter in Richtung Markt. Und in Wirklichkeit ist sie der Anfang vom Ende der Kundenorientierung und der Ursprung allen Übels von gesättigten Märkten.

Verkaufen ist schwierig, wenn der Kunde nicht weiß, was er will?

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3 Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun? lesen Sie hier.
Kapitel 4 Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden? lesen Sie hier.
Kapitel 5 Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen? lesen Sie hier.

Kapitel 6: Verkaufen ist schwierig, wenn der Kunde nicht weiß, was er will?

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Sechste begrenzende Selbstverständlichkeit: Verkaufen ist schwierig, wenn der Kunde nicht weiß, was er will

Für viele Verkäufer gehört es zu den mühsameren Momenten ihres Jobs, wenn sie einen Kunden vor sich haben, der nicht weiß was er will. Dann stoßen sie mit ihren Handlungsmöglichkeiten schnell an vermeintliche Grenzen. Und manchen verdirbt das sogar die Freude an der Kundenbetreuung. Diese Selbstverständlichkeit gefährdet Motivation und Leistung. Und sie begrenzt den Markt.