Tag : Arbeitsfreude

Arbeit macht Freude, wenn sie auch anderen Freude bringt

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Auch wenn man seinen Beruf noch so liebt, immer wieder entstehen Situationen, in denen man die Lust zu verlieren beginnt. Zum Glück besteht meist die Chance, solche Tiefs aktiv zu verkürzen. Man muss nur bewusster an die Arbeit herangehen. Wie, das erfahren Sie in diesem Beitrag. 

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Wie Sie vermeiden am Unvermeidlichen zu leiden

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Erwerbsarbeit hat im herrschenden Zeitgeist einen schlechten Ruf. Aber es ist nicht allein der Zeitgeist, der die Freude an der Arbeit stört. Unter den verschiedenen Argumenten, die Arbeit als unerfreulich zu empfinden, sticht eines besonders hervor: die widrigen Rahmenbedingungen – die Umstände, unter denen die Arbeit zu erledigen ist. Wie Sie dieses Argument neutralisieren können, erfahren Sie hier.

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Mitarbeiterzufriedenheit auf dem Prüfstand

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Regelmäßig werden wir von Studien und Befragungen aufgeschreckt. Eine Reihe von honorigen Einrichtungen erhebt periodisch die Befindlichkeiten in- und ausländischer Erwerbstätiger am Arbeitsplatz. Engagement, Zufriedenheit, Loyalität, Motivation, Bindung, Arbeitsklima, Wechselbereitschaft und vieles mehr werden untersucht. Für alles werden Indizes gebildet, die einmal die Katastrophe ausdrücken und eine Woche später zu Jubel Anlass geben sollen. Alle diese Befindlichkeitsmessungen werden von den Medien dankbar aufgenommen und an prominenter Stelle veröffentlicht. Doch was stimmt? Wo man mit Statistik angeblich doch alles beweisen kann, auch das Gegenteil. Hier erfahren Sie, wie Sie die Empirie selbst auf ihre Evidenz überprüfen können und mit dem Ergebnis umgehen sollten.

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Wenn Du Deine Arbeit liebst …

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Von Konfuzius ist uns eine Weisheit überliefert, die viele schon gehört haben und manche auch leben:“Wenn Du Deine Arbeit liebst, wirst Du Dein ganzes Leben nicht mehr arbeiten müssen“ Altkluges Geschwätz? Idealistische Wahnvorstellung? Aus der Zeit gefallene Besserwisserei? Lange nach Konfuzius formulierte der Industrielle Charles Michael Schwab diesen Zusammenhang aus der materiellen Perspektive: „Wer nicht aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt gar nichts: weder Geld noch Glück. Die Liebe zur Sache ist der Schlüssel zur Freude an der Arbeit und zum Erfolg.“ Erfahren Sie hier, was es mit der Liebe zur Sache auf sich hat.

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Sei freundlich, der Kunde zahlt Dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen

Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.

Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3 Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun? lesen Sie hier.
Kapitel 4 Mit unserer Leistung lösen wir die Probleme der Kunden? lesen Sie hier.
Kapitel 5 Es gibt immer einen guten Grund bei uns zu kaufen? lesen Sie hier.
Kapitel 6 Verkaufen ist schwierig, wenn der Kunde nicht weiß, was er will? lesen Sie hier.

Kapitel 7: Sei freundlich, der Kunde zahlt dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

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Siebte und letzte begrenzende Selbstverständlichkeit: Sei freundlich, der Kunde zahlt dein Gehalt – Lächeln zwischen Müssen und Wollen

Lächle_der_Gast_zahlt„Der Kunde bezahlt unsere Gehälter!“ Diese Feststellung ist eine der gängigsten Begründungen für kundenorientiertes Verhalten. In vielen Unternehmen gilt sie als Richtlinie zur Orientierung der Mitarbeiter in Richtung Markt. Und in Wirklichkeit ist sie der Anfang vom Ende der Kundenorientierung und der Ursprung allen Übels von gesättigten Märkten.