Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst – wie Sie Ihren Erfolg in der Kundenbetreuung vervielfachen
Verkäuferische Sprache arbeitet mit „sinnlichen“ Bildern: auf Kunden eingehen, die Welt mit den Augen der Kunden sehen, sich in die Schuhe des Kunden stellen – so lauten die Aufforderungen in der Kundenbetreuung. Aber wie macht man das? Wie vermeidet man leere Worte? Wie macht man daraus volle Taten? Der Beitrag gibt Hinweise, wie man für Kunden unentbehrlich werden kann.



Es ist ein beliebter Sport für Kunden: mit dem Auftrag winken und dann plötzlich noch einen Preisnachlass verlangen. Das verschreckt für Verkäufer und macht sie unsicher: Mayday, mayday – der sicher geglaubte Auftrag und damit Umsatz steht plötzlich auf dem Spiel.
Das Schlagwort „Kundenorientierung“ ist in aller Munde. Leitbilder und Hochglanzbroschüren allerorts behaupten diese Orientierung an den Wünschen der Kunden. Doch als Adressat solcher Strategien und Aktivitäten wird man zu oft enttäuscht: „Warum merke ich als Kunde nicht immer etwas von dieser Kundenorientierung? Woran liegt es, dass ich die behauptete Kundenorientierung im täglichen Leben zu selten erlebe?“ Erfahren Sie hier, was Sie bedenken und tun müssen um nicht mehr enttäuscht zu werden.