Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?
Markt machen heißt, Selbstverständliches in Frage zu stellen
Die „Legende vom gesättigten Markt“ entsteht durch gedankliche Muster, die ich in „7 Kapitel von begrenzenden Selbstverständlichkeiten“ zusammengefasst habe.
Diese Selbstverständlichkeiten bauen aufeinander auf, beeinflussen und bedingen einander. Ihre Kultivierung täuscht Marktsättigung vor.
Kapitel 1 Wachstum ist eine Gerade nach oben? lesen Sie hier.
Kapitel 2 Kennen wir unser Geschäft und unseren Markt wirklich? lesen Sie hier.
Kapitel 3: Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun?
Dritte begrenzende Selbstverständlichkeit: „Mehr können wir für unsere Kunden nicht tun“
Kennen Sie dieses frustrierende Gefühl? Sie haben sich für einen Kunden ins Zeug gelegt und trotzdem kam das erlösende „Ja“ zur Zusammenarbeit nicht? Sie haben doch ohnehin alles getan, und der Kunde honoriert es nicht! Was sollen Sie denn noch alles tun, um ihn zu überzeugen? Lesen Sie hier, wie Sie vermeiden, durch noch mehr Aktion noch mehr vom Gleichen zu bieten.

icht besonders rosig. Mit unter 1 % in der Eurozone und der Hälfte davon für Österreich wird sich das allgemeine Empfinden „gesättigter Märkte“ weiter verstärken. In dieser Situation hilft es, das Problem und seine Lösung einmal anders anzugehen. Ich möchte in diesem und in den nächsten Beiträgen für Sie der Frage nachgehen „Ist der Markt und seine Sättigung nur unsere Vorstellung oder ist er tatsächlich eine Wirklichkeit?“. Denn die Legende ist der Sieg der Vorstellung über die Wirklichkeit. Sie werden hier Möglichkeiten kennen lernen, wie Sie aus der selbstkonstruierten Marktwirklichkeit ausbrechen und mit echter Servicekultur neue Märkte erkennen können. „Markt ist nicht, Markt macht man.“ Machen Sie mit!