Kein Geld, kein Bock

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Studien zeigen, dass die Bezahlung bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten ist: Wer sich unfair bezahlt fühlt, leistet weniger. Aber wirklich motivierend sind manchmal ganz andere Dinge: Selbstbestimmung, Lob und Dank und manchmal auch Statussymbole .
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Und wenn das alles zuwenig ist: das Gefühl Sinnvolles zu bewirken fördert die Arbeitsfreude immer!



Das Ergebnis: Nur die wenigsten, nämlich 17,3 Prozent, finden viel Geld am wichtigsten. Die meiste Relevanz sprechen die Befragten den interessanten Tätigkeiten (rund 59 Prozent) und dem Arbeitsklima mit rund 54 Prozent zu – gefolgt von den Aufstiegsmöglichkeiten und viel im Job zu lernen sowie der Möglichkeit, Arbeit und Privatleben gut miteinander zu verbinden. Das heiße aber nicht, dass das Gehalt nicht wichtig für die Jobzufriedenheit sei, heißt es in der Umfrage. Knapp jeder Dritte befragte Bewerber hat schon einmal eine Position gewechselt, weil er oder sie mit dem Gehalt unzufrieden war.